Das Gymnasium Thusneldastraße freut sich, bekannt zu geben, dass es als eine von nur 5 Gymnasien in Nordrhein-Westfalen (25 Schulen insgesamt) für die Teilnahme am wegweisenden KIMADU-Projekt („Künstliche Intelligenz im Mathematik- und Deutschunterricht“) des Ministeriums für Schule und Bildung (MSB NRW) ausgewählt wurde.
Ziel des Projekts ist es, innovative Unterrichtskonzepte zu entwickeln, die den lernförderlichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Fächern Mathematik und Deutsch ermöglichen.
„Wir sind stolz darauf, dass unsere Schule mit ihrer Bewerbung und in den anschließenden Auswahlgesprächen überzeugen konnte“, sagt Schulleiter André Szymkowiak. „Die Teilnahme an KIMADU ist eine große Chance, unsere erfolgreiche Schulentwicklung weiter voranzutreiben und unseren Schülerinnen und Schülern zukunftsweisende Kompetenzen zu vermitteln.“
Das Projekt startet im Februar 2025 und wird über zweieinhalb Jahre hinweg die Möglichkeiten der Integration von KI in den Unterricht erforschen.
Die Teilnahme des Gymnasiums Thusneldastraße bedeutet nicht nur eine Bereicherung des schulischen Alltags, sondern auch die Mitgestaltung von Bildungsinnovationen, die allen Schulen in NRW als Open Educational Resources zugänglich gemacht werden sollen.
Die Auswahl der Schule erfolgte auf Basis einer Bewerbungsphase, einer Vorauswahl durch die Bezirksregierung und Interviews durch die Universität Siegen. Besonders berücksichtigt wurden dabei die regionale Verteilung und die schulischen Voraussetzungen.
Das Gymnasium Thusneldastraße sieht in der Teilnahme an KIMADU eine Möglichkeit, die digitalen und didaktischen Kompetenzen der Lehrkräfte weiter auszubauen und die Schülerinnen und Schüler optimal auf die Anforderungen der digitalisierten Welt vorzubereiten.
Für Rückfragen steht die Schulleitung des Gymnasiums Thusneldastraße gerne zur Verfügung.
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